Fensterreinigung für Privathaushalte in Berlin: Diese 7 Fehler kosten Sie Geld

Eine professionelle Fensterreinigung Berlin sorgt nicht nur für strahlenden Glanz, sondern verlängert auch die Lebensdauer Ihrer Fenster. Doch viele Berliner Haushalte machen bei der Reinigung kostspielige Fehler – von beschädigten Scheiben bis hin zu unnötigen Neuanschaffungen. Wir zeigen Ihnen die sieben häufigsten Fehler und wie Sie sie vermeiden können.

1. Falsches Timing: Reinigung bei direkter Sonneneinstrahlung

Ein klassischer Fehler: Fenster werden bei strahlendem Sonnenschein geputzt. Doch wenn die Scheiben heiß sind, trocknet das Reinigungswasser zu schnell – das Ergebnis sind hartnäckige Schlieren.

Lösung:

  • Reinigen Sie Fenster an bewölkten Tagen oder in den kühleren Morgen- und Abendstunden.

  • Nutzen Sie im Sommer beschattete Fensterbereiche zuerst.

2. Der falsche Reiniger: Spülmittel & Haushaltschemie

Viele greifen zu Spülmittel oder gar Glasreiniger mit Alkohol. Doch diese Produkte können Dichtungen angreifen und auf Dauer die Fensterrahmen beschädigen.

Lösung:

  • Verwenden Sie spezielle Glasreiniger ohne Ammoniak oder eine milde Essigwasser-Lösung (1 Teil Essig, 4 Teile Wasser).

  • Bei hartnäckigem Schmutz hilft ein Mikrofasertuch mit warmem Wasser.

3. Schlechtes Equipment: Zeitungspapier & Lederabzieher

Alte Hausmittel wie Zeitungspapier oder Lederabzieher sind oft nicht effektiv genug. Zeitungspapier kann sogar Druckfarbe hinterlassen, und billige Abzieher verursachen Kratzer.

Lösung:

  • Nutzen Sie hochwertige Gummilippen-Abzieher für streifenfreie Ergebnisse.

  • Mikrofasertücher sind ideal für Nachpolieren.

4. Vernachlässigte Fensterrahmen & Dichtungen

Wer nur die Scheiben putzt, riskiert Schimmelbildung und undichte Fenster. Staub und Schmutz in den Rahmen setzen Feuchtigkeit frei, die langfristig die Bausubstanz schädigt.

Lösung:

  • Reinigen Sie Rahmen und Dichtungen mit einem weichen Pinsel oder feuchten Tuch.

  • Trocknen Sie die Dichtungen anschließend ab, um Schimmel vorzubeugen.

5. Zu seltene Reinigung: Staub frisst sich in die Scheiben

Berliner Fenster sind stark belastet durch Feinstaub, Pollen und Witterung. Wer zu lange wartet, riskiert, dass sich Schmutzpartikel in die Oberfläche einbrennen.

Lösung:

  • Mindestens 2–3 Mal pro Jahr gründlich reinigen.

  • Bei stark befahrenen Straßen oder Baustellen in der Nähe öfter putzen.

6. Falsche Technik: Kreisbewegungen & zu viel Druck

Kreisendes Wischen verteilt den Schmutz nur, statt ihn zu entfernen. Zu viel Druck kann zudem Kratzer verursachen – besonders bei modernen Wärmeschutzverglasungen.

Lösung:

  • Von oben nach unten arbeiten, um Tropfenbildung zu vermeiden.

  • Sanft reinigen – hartnäckige Flecken mit Einweichen lösen, nicht schrubben.

7. DIY bei schwer zugänglichen Fenstern: Riskante Kletteraktionen

Viele Berliner Altbauten haben hohe Fenster oder schwer erreichbare Balkonscheiben. Selbstversuche mit wackeligen Leitern enden oft in teuren Arztrechnungen oder Glasschäden.

Lösung:

  • Bei Hochgeschoss-Fenstern professionelle Reinigungskräfte beauftragen.

  • Für Sicherheit sorgen: Stabile Teleskopstangen oder Fensterreinigungsroboter nutzen.

Fazit: Clevere Reinigung spart bares Geld

Wer diese sieben Fehler vermeidet, hält seine Fenster länger sauber und schützt sie vor Schäden. Investieren Sie in die richtigen Hilfsmittel und Techniken – oder holen Sie sich bei schwierigen Fenstern lieber Profis ins Haus. So sparen Sie langfristig Geld und haben immer freie Sicht auf Berlins schöne Aussichten!

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